Naturkosmetik mit Verzicht

Naturkosmetik mit Verzicht

Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Kosmetik-Produkte frei von Problemstoffen oder gesundheitsschädlichen Wirkstoffen sind.

Hier ein kleiner Auszug aus zweifelhaften Inhaltsstoffen, die in konventioneller Kosmetik zu finden sind und auf die wir bei LEVIEN komplett verzichten:

  • Aluminiumsalze 
Aluminium ist das dritthäufigste Element der Erdkruste und das häufigste Metall. 
Aluminium gelangt über den Boden in die Pflanzen, die wir verzehren. Maximal 5 Milligramm Aluminium pro 1 Kg darf Essen enthalten, um als unbedenklich eingestuft zu werden, laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat für Aluminium einen sogenannten tolerierbaren wöchentlichen Einnahmewert definiert – den TWI (Tolerable Weekly Intake). Er liegt bei 1 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht. Das heißt: Ein 70 Kilogramm schwerer Mensch sollte wöchentlich nicht mehr als 70 Milligramm Aluminium zu sich nehmen. Aluminium könnte sich im Körper anreichern und negative Effekte auf Nieren, Knochen und Nerven haben. 

 

In bestimmten Kosmetikprodukten werden Aluminiumverbindungen bewusst verwendet, zum Beispiel als Bestandteil bestimmter Farbpigmente in Lippenstiften oder als Schleifpartikel in Zahnpasten. Auf der Inhaltsliste von Antitranspirantien finden sich Aluminiumsalze zum Beispiel unter dem Begriff "Aluminiumchlorohydrate". 

  • Weichmacher wie Phtalate
  • Weichmacher sind Stoffe, die spröden Materialien zugesetzt werden, um sie elastisch, biegsam oder dehnbar zu machen, Weichmacher wirken also wie Lösungsmittel. Sie lassen Kunststoffe aufquellen und verwandeln sie in einen gelartigen Zustand.

    Kosmetikprodukte (Hygieneprodukte wie Shampoo, Duschgel, Zahpasta, Sonnenlotions), die Phthalate enthalten, sind als besonders bedenklich eingestuft. In einem Bericht der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 über Phthalate in Parfums erklärt Professor Dr. med. Andreas Lischka: «Diese DEP-Belastungen sind bedenklich. Denn aktuelle Untersuchungen zeigen, dass DEP aus Parfums über die Haut aufgenommen wird und in relevanten Mengen in den menschlichen Körper gelangt. Kosmetika, insbesondere Parfums, gelten als Hauptursache für die in zahlreichen Studien gefundenen DEP-Belastungen beim Menschen.» 

    Wie können Sie die Phtalate erkennen? Sie heißen DEP, Diethylphthalat, DMP, Dimethylphthalat, oder sind an anderen Bezeichnungen die auf «-phthalat» enden zu erkennen. 

  • Parabene und andere hormonell wirksame Chemikalien, die empfindliche Entwicklungsprozesse stören können
  • Parabene werden meist als Konservierungsstoffe in der Kosmetikbranche eingesetzt. Zum einen sind sie günstig und zum anderen meist gut verträglich.

  • Nanopartikel, die zu Immunreaktionen führen können
  • Mikroplastik, an welchem sich hochgiftige Schadstoffe anlagern können und welches sich in unserem Nahrungskreislauf befindet
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    Wir finden: Gute Kosmetik sollte pflegen und ohne Substanzen auskommen, die Mensch und Umwelt schaden.   

    Echte BIO Kosmetik zeigt, dass es besser geht. Daher verzichten wir auf viele Inhaltstoffe, die in einer konventionell hergestellten Kosmetik gang und gäbe sind:

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